Interessanter Text von Marco Neumann, in dem es darum geht, wie wir mit den neutestamentlichen Texten umgehen:
Das Neue Testament und unsere Gemeinden – Jesus2Go
Christentum heute ist ohne die biblischen Texte kaum vorstellbar. Es gab allerdings schon Christentum bevor die Bibel entstand. Auch ist die Bibel nicht vom Himmel gefallen. Wie wir mit ihr umgehen, ist entscheidend für uns selbst und für andere. – VORSICHT : Das Anliegen des Blogs ist mir sehr ernst; einzelne Sätze sind allerdings nicht immer wörtlich zu nehmen. ;-) – Bin übrigens als Christian Schmill auf Facebook, @C_Schmill bei Twitter.
Interessanter Text von Marco Neumann, in dem es darum geht, wie wir mit den neutestamentlichen Texten umgehen:
Das Neue Testament und unsere Gemeinden – Jesus2Go
Die Offenbarung ist gar nicht mal so ein schwieriges Buch. Sie hat eine ganz klare Botschaft.
(Marco Frenschkowski)
Gestern hab ich mit meiner Mutter mal wieder einen Worthaus-Vortrag gehört: „Frühchristliche Prophetie: Von der Johannesapokalypse zum Verschwinden der Prophetie in der alten Kirche“ von Prof. Dr. Marco Frenschkowski
Toller Vortrag! – Ich warte immer noch darauf, von Worthaus mal einen schlechten Vortrag zu hören. 😉
Der gößere Teil des Vortrags ist eine Hinführung und Einladung zum Lesen der Offenbarung/Apokalypse des Johannes. Endlich mal keine wilden Spekulationen oder Endzeit-Berechnungen. Er vermittelt glaubwürdig, dass ihm das Buch am Herzen liegt, und man bekommt direkt Lust, es mal zu lesen. (Ich hab’s schon ein paar mal gelesen – ist aber schon eine Weile her.)
Er betrachtet die Johannes-Apokalypse nicht als einen isolierten Text, sondern als Teil der frühchristlichen Prophetie. Propheten waren in der frühen Christenheit offenbar nichts exotisches. Die spannende Frage ist natürlich: Was bedeutet das für uns heute und ist Prophetie auch ein wichtiger Bestandteil der Christenheit heute? (Oder sollte es vielleicht sein?)